Kunde
ZAK Kempten, WGV Quarzbichl, Zweckverband Ingolstadt, LK Garmisch-Partenkirchen, LK Weilheim-Schongau etc.

Projektzeitraum
1993

Projektbeschreibung

Unsere Leistungen

Die Deponie wird mit einem tragbaren Flammenionisationsdetektor (FID) katasterförmig abgeschritten. Dadurch können Gasaustritte an der Deponieoberfläche und somit Schwachstellen des Entgasungssystems erkannt werden.

Wir werten für Sie die Ergebnisse aus und stellen sie übersichtlich in einem Lageplan dar. In diesem Zusammenhang sprechen wir Empfehlungen für die
Verbesserung der Entgasungsanlage aus und beraten Sie gerne im Hinblick auf eine optimale Erfassung und Nutzung des Deponiegases. Wir erfüllen für Sie somit nicht nur die Pflichten aus der TASi, sondern unterstützen Sie mit unserer Erfahrung aus unterschiedlichen Projekten bei der Betriebsoptimierung.